Anti-Rassismus-AG zu Besuch im Respekt-Büro

Ob in der Schule oder bei Familienfeiern: Es wird gelästert, beleidigt, gemobbt. Die Anti-Rassismus-AG will etwas dagegen tun und besuchte das Respekt-Büro in Dortmund.

Menschen anderer Religion, Hautfarbe, Nationalität, sexueller Orientierung oder anderen Geschlechts werden diskriminiert. Doch oft sind wir sprachlos. Wissen nicht, wie wir antworten sollen. Rassismus beschränkt sich nicht nur auf die rechte Szene. Er begegnet uns überall. Auch in Schule und Beruf. Und wir können überall etwas dagegen tun. Indem wir etwas dagegen sagen. Indem wir uns der Auseinandersetzung stellen. Deswegen trafen wir uns am 30.05.2017 mit dem Respekt Büro Dortmund und lernten vieles über Vorurteile, Positivem Rassismus und Diskriminierungen.

Zusammen mit dem netten Team des Respektbüros machten wir Übungen, um uns unter dem Begriff Rassismus Klarheit zu schaffen. Wir erzählten auch offen über eigene negative Erfahrungen mit Rassismus.

Zum Schluss arbeiteten wir an unserem Projekt weiter und bekamen dort tatkräftige Unterstützung. Uns, der Anti-Rassismus-AG, ist es wichtig, auf Rassismus aufmerksam zu machen und andere Leute zum Umdenken bzw. Nachdenken motivieren, für Solidarität und Gleichheit! 

(Bericht von Jana)