Who is who am BBG - Kennste die schon?

Noch ein neues Gesicht am BBG. Charleen B. und Nicole S. von der Schülerzeitung treffen die Neue, um ihr ein paar Fragen zu stellen:

SZ: Hallo Frau … [Bläck]? oder [Black]?…

BLA: Eigentlich Black, aber die englische Version ist mir auch recht.

SZ: Erzählen Sie uns etwas über sich.

BLA: Ich heiße Beate Black und bin 28 Jahre alt. Ich wohne hier in Dortmund und habe auch hier studiert, komme aber ursprünglich aus Essen. Also durch und durch Ruhrgebiet. (lacht)

SZ: Wieso wollten Sie Lehrerin werden?

BLA: Ich habe schon zu Schulzeiten viel mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet. Dabei habe ich gemerkt, dass der Lehrerberuf etwas für mich ist. Ich habe beispielsweise Ferienprogramme betreut und nach der Schulzeit war ich in Neuseeland als Aupair.
Das hat mir immer sehr viel Spaß gemacht und da ich auch noch Freude an Kunst hatte, wollte ich das dann gerne kombinieren. Durch das Auslandsjahr in Neuseeland hab ich dann auch meine Liebe für Englisch entdeckt. Da war dann die Fächerwahl schon mal klar.

SZ: Okay, sie unterrichten also Kunst und Englisch …

BLA: Genau. Auch in meiner Freizeit bin ich gern kreativ; ich zeichne und fotografiere. Zurzeit nähe ich auch sehr viel.
An Englisch finde ich sehr interessant, dass man die Sprache einfach gut anwenden kann, sowohl im Inland als auch im Ausland, und dass man zugleich viel Kulturelles machen kann. Also Englisch ist wirklich sehr vielfältig und man kann es einfach gut gebrauchen.

SZ: Haben Sie schon an anderen Schulen unterrichtet?

BLA: Ja, mein Referendariat hab ich in Bochum gemacht und vor dieser Schule war ich an der Geschwister-Scholl-Gesamtschule in Dortmund-Brackel.

SZ: Wie kamen Sie zum BBG?

BLA: Die Schule hatte eine Stelle ausgeschrieben und was mir besonders gefallen hat, war das Nachhaltigkeitskonzept. Ich finde es toll, dass es eine Bioteria gibt oder dass die Schule eine Fairtrade-Schule ist.
Es klang alles irgendwie sehr nett, auch die Schüler, das Kollegium und das Gebäude fand ich auf Anhieb sehr ansprechend und sympathisch.

SZ: Was erhoffen Sie sich von Ihrer Arbeit hier am BBG?

BLA: Ich hoffe, dass ich die Möglichkeit habe, mit euch Schülern verschiedene Projekte umzusetzen, in Kunst zum Beispiel mal eine gemeinsame Ausstellung.
Vielleicht kann ich auch mal spannende, außerschulische Projekte ausprobieren. In Englisch würde ich gerne ein Austauschprogramm betreuen.
Natürlich hoffe ich auch, dass ich euch gut weiterhelfen kann und mit euch eine Menge lerne.

SZ: Hatten Sie früher ein Lieblings- oder Hassfach?

BLA: Kunst war natürlich mein Lieblingsfach, obwohl ich einen schwierigen Lehrer hatte. Und leider muss ich gestehen, ganz klassisch, Mathe war mein Hassfach. Eigentlich war ich gar nicht so schlecht darin, aber ich habe wirklich am Ende die Tage gezählt. (lacht)

SZ: Haben Sie eine Lieblingsweisheit oder einen Lieblingswitz auf Englisch?

BLA: Don`t worry, be happy!

Vielen Dank für das Interview, wir wünschen Ihnen eine gute Zeit am BBG!
Von Charleen B. und Nicole S. (Q1)